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Teil V: Das Eisberg Modell

mehr zu einem Gespräch als das, was wir zueinander sagen. Auch das Verhältnis zu der anderen Person, der eigene persönliche Hintergrund und das Umfeld des Gespräches hat einen Einfluss auf den Verlauf der Kommunikation. Genau diese Beziehung zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Kommunikation wird mit dem Eisberg-Modell näher beschrieben.
Beim Eisbergmodell wird ein Vergleich zu einem Eisberg gezogen, da – wie auch bei der Kommunikation – ein Großteil verborgen und unsichtbar bleibt. Das Eisbergmodell zeigt auf, warum es so ungemein wichtig ist, auf die non-verbale Kommunikation der Gesprächspartner zu achten.

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Teil IV: Das 4-Ohren-Modell nach Schulz von Thun

Das 4-Ohren-Modell ist ein bekanntes Modell von Friedemann Schulz von Thun in der Kommunikationswissenschaft. Bekannt geworden ist dieses Modell auch als „Kommunikationsquadrat“ oder „Nachrichtenquadrat”. Teilweise wird das 4-Ohren-Modell auch als „4-Seiten-einer-Nachricht-Modell“ bezeichnet. Das Bewusstsein für dieses Modells kann helfen, effektiver und emphatischer zu kommunizieren, indem es ein bewusste(-re)s Verständnis für die verschiedenen Aspekte der Kommunikation schafft. In der Folge kann somit das Potenzial von Missverständnissen und Kommunikationskonflikten reduziert werden und somit zu einer besseren und klareren Kommunikation beitragen.

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Teil III: Sender-Empfänger-Modell nach Shannon & Weaver

Im Sender-Empfänger-Modell von Shannon und Weaver werden Botschaften oder Aussagen von einer sendenden Person zu einer empfangenden Person transportiert. Diese Botschaften müssen von der sendenden Person verschlüsselt und von der empfangenden Person wieder entschlüsselt werden. Das Sender-Empfänger-Modell sagt aus, dass Kommunikation dann erfolgreich ist, wenn die vom Sender übermittelte Botschaft beim Empfänger unverändert ankommt. Das funktioniert allerdings nur dann, wenn keine Störungsquellen dazwischenkommen.

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Teil II: Die fünf Axiome – Kommunikation nach Watzlawick

Der Kommunikationsexperte Paul Watzlawick hat 5 Axiome für seine Auffassung von Kommunikation entwickelt. Watzlawicks Kommunikationsmodell besteht aus diesen fünf Grundregeln. Anhand dieser Regeln können Kommunikationssituationen und daraus resultierende Missverständnisse erklärt werden.
Zudem sollen die Prinzipien helfen, die Dynamik der menschlichen Kommunikation besser zu verstehen und können in verschiedenen Kontexten, einschließlich zwischenmenschlicher Beziehungen und professioneller Interaktionen, angewendet werden. Zu beachten gilt, dass diese Axiome als Modelle dienen und nicht als universelle Gesetze betrachtet werden sollten.

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Teil I: Kommunikation und Kommunikationsarten

Kommunikation ist der Kitt, der unsere sozialen Beziehungen zusammenhält, sei es im persönlichen oder beruflichen Umfeld. Adäquat zu kommunizieren ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Kunst, die bewusst kultiviert werden kann.

In diesem Blogartikel definieren wir „Kommunikation“ und beleuchten, was sich daran besonders herausfordernd gestaltet. Der Blogartikel „Kommunikation und Kommunikationsmodelle“ ist der erste Blogartikel dieser Reihe.

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Digitale Barrierefreiheit

Digitale Barrierefreiheit bezieht sich auf die Gestaltung von digitalen Technologien und Inhalten in einer Weise, die sicherstellt, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Einschränkungen gleichberechtigt darauf zugreifen und sie nutzen können.

Das Ziel ist es, eine inklusive digitale Umgebung zu schaffen, die für alle Benutzer, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, leicht zugänglich ist.

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