Teil VI: Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation
Die Fähigkeit einer erfolgreichen und somit effektiven Kommunikation ist entscheidend für den persönlichen und auch den beruflichen Erfolg. Ob im privaten Umfeld, im Beruf oder in sozialen Beziehungen – klare und erfolgreiche Kommunikation fördert Verständnis, stärkt Beziehungen, trägt zur Lösung von Konflikten bei und kann zudem ungewollte Konflikte vermeiden.
Teil V: Das Eisberg Modell
mehr zu einem Gespräch als das, was wir zueinander sagen. Auch das Verhältnis zu der anderen Person, der eigene persönliche Hintergrund und das Umfeld des Gespräches hat einen Einfluss auf den Verlauf der Kommunikation. Genau diese Beziehung zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Kommunikation wird mit dem Eisberg-Modell näher beschrieben.
Beim Eisbergmodell wird ein Vergleich zu einem Eisberg gezogen, da – wie auch bei der Kommunikation – ein Großteil verborgen und unsichtbar bleibt. Das Eisbergmodell zeigt auf, warum es so ungemein wichtig ist, auf die non-verbale Kommunikation der Gesprächspartner zu achten.
Teil IV: Das 4-Ohren-Modell nach Schulz von Thun
Das 4-Ohren-Modell ist ein bekanntes Modell von Friedemann Schulz von Thun in der Kommunikationswissenschaft. Bekannt geworden ist dieses Modell auch als „Kommunikationsquadrat“ oder „Nachrichtenquadrat”. Teilweise wird das 4-Ohren-Modell auch als „4-Seiten-einer-Nachricht-Modell“ bezeichnet. Das Bewusstsein für dieses Modells kann helfen, effektiver und emphatischer zu kommunizieren, indem es ein bewusste(-re)s Verständnis für die verschiedenen Aspekte der Kommunikation schafft. In der Folge kann somit das Potenzial von Missverständnissen und Kommunikationskonflikten reduziert werden und somit zu einer besseren und klareren Kommunikation beitragen.
Teil III: Sender-Empfänger-Modell nach Shannon & Weaver
Im Sender-Empfänger-Modell von Shannon und Weaver werden Botschaften oder Aussagen von einer sendenden Person zu einer empfangenden Person transportiert. Diese Botschaften müssen von der sendenden Person verschlüsselt und von der empfangenden Person wieder entschlüsselt werden. Das Sender-Empfänger-Modell sagt aus, dass Kommunikation dann erfolgreich ist, wenn die vom Sender übermittelte Botschaft beim Empfänger unverändert ankommt. Das funktioniert allerdings nur dann, wenn keine Störungsquellen dazwischenkommen.
Teil II: Die fünf Axiome – Kommunikation nach Watzlawick
Der Kommunikationsexperte Paul Watzlawick hat 5 Axiome für seine Auffassung von Kommunikation entwickelt. Watzlawicks Kommunikationsmodell besteht aus diesen fünf Grundregeln. Anhand dieser Regeln können Kommunikationssituationen und daraus resultierende Missverständnisse erklärt werden.
Zudem sollen die Prinzipien helfen, die Dynamik der menschlichen Kommunikation besser zu verstehen und können in verschiedenen Kontexten, einschließlich zwischenmenschlicher Beziehungen und professioneller Interaktionen, angewendet werden. Zu beachten gilt, dass diese Axiome als Modelle dienen und nicht als universelle Gesetze betrachtet werden sollten.
Teil I: Kommunikation und Kommunikationsarten
Kommunikation ist der Kitt, der unsere sozialen Beziehungen zusammenhält, sei es im persönlichen oder beruflichen Umfeld. Adäquat zu kommunizieren ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Kunst, die bewusst kultiviert werden kann.
In diesem Blogartikel definieren wir „Kommunikation“ und beleuchten, was sich daran besonders herausfordernd gestaltet. Der Blogartikel „Kommunikation und Kommunikationsmodelle“ ist der erste Blogartikel dieser Reihe.
Digitale Barrierefreiheit
Digitale Barrierefreiheit bezieht sich auf die Gestaltung von digitalen Technologien und Inhalten in einer Weise, die sicherstellt, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Einschränkungen gleichberechtigt darauf zugreifen und sie nutzen können.
Das Ziel ist es, eine inklusive digitale Umgebung zu schaffen, die für alle Benutzer, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, leicht zugänglich ist.
Medienkompetenz Blended Counseling: Ein Modell – Buchtipp
Neben der Onlineberatung wurde in den vergangenen Jahren die Idee einer Kombination von digitalen und analogen Beratungssettings in der Beratungspraxis zunehmend bedeutsamer. Blended Counseling betitelt die systemische Kombination von digitalen und analogen Settings in der Beratung. Ziel ist es, die spezifischen Vorteile der verschiedenen Beratungssettings zu nutzen. Blended Counseling kombiniert also die bewährten Methoden der […]
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Digital Services Act – das Gesetz über digitale Dienste
Das Gesetz über digitale Dienste (englisch Digital Services Act, DSA) zielt auf ein siche(-re)res und verantwortungsvolle(-re)s Online-Umfeld ab. Die Vorschriften im Gesetz über digitale Dienste sind ein gesamtheitliches Regelwerk für die Europäische Union. Sie schützen Nutzende besser und bieten Unternehmen im gesamten Binnenmarkt Rechtssicherheit. Das DSA gilt für alle digitalen Dienste, die den Verbraucher:innen Waren, Dienstleistungen oder Inhalte vermitteln.