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Teil I: Kommunikation und Kommunikationsarten

Kommunikation ist der Kitt, der unsere sozialen Beziehungen zusammenhält, sei es im persönlichen oder beruflichen Umfeld. Adäquat zu kommunizieren ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Kunst, die bewusst kultiviert werden kann.

In diesem Blogartikel definieren wir „Kommunikation“ und beleuchten, was sich daran besonders herausfordernd gestaltet. Der Blogartikel „Kommunikation und Kommunikationsmodelle“ ist der erste Blogartikel dieser Reihe.

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Digitale Barrierefreiheit

Digitale Barrierefreiheit bezieht sich auf die Gestaltung von digitalen Technologien und Inhalten in einer Weise, die sicherstellt, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Einschränkungen gleichberechtigt darauf zugreifen und sie nutzen können.

Das Ziel ist es, eine inklusive digitale Umgebung zu schaffen, die für alle Benutzer, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, leicht zugänglich ist.

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Psychologie Digital: Chancen und Risiken der Digitalisierung in der angewandten Psychologie – Buchtipp

Nicht lediglich unsere Arbeits- und Kommunikationsweisen verändern sich in der aktuellen von Digitalisierung geprägten Ära, sondern auch die grundlegenden Aspekte der menschlichen Psychologie. Das Buch „Digitale Psychologie“ ermöglicht einen umfangreichen Blick in die neuesten Entwicklungen an der Schnittstelle von Psychologie und Digitalisierung.

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Digital Services Act – das Gesetz über digitale Dienste

Das Gesetz über digitale Dienste (englisch Digital Services Act, DSA) zielt auf ein siche(-re)res und verantwortungsvolle(-re)s Online-Umfeld ab. Die Vorschriften im Gesetz über digitale Dienste sind ein gesamtheitliches Regelwerk für die Europäische Union. Sie schützen Nutzende besser und bieten Unternehmen im gesamten Binnenmarkt Rechtssicherheit. Das DSA gilt für alle digitalen Dienste, die den Verbraucher:innen Waren, Dienstleistungen oder Inhalte vermitteln.

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Effektive Zielsetzung mit dem SMART-Prinzip

In der sozialen Arbeit spielt die Setzung von klaren und effektiven Zielen eine entscheidende Rolle, um individuelle oder gemeinschaftliche Verbesserungen zu ermöglichen. Die Anwendung des SMART-Prinzips kann in diesem Bereich besonders wirkungsvoll sein, um sicherzustellen, dass die gesetzten Ziele realistisch, erreichbar und nachvollziehbar sind.

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